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Gowinda
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Betreff des Beitrags: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Do 3. Jul 2014, 11:55 |
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Registriert: Mi 2. Apr 2008, 10:33 Beiträge: 1100 Wohnort: Süddeutschland
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Was füttert ihr so zur Aufzucht der Jungpferde? Nur Heu? Nur Gras? Mifu? Welches? Ab welchem Alter? usw....
_________________ "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“
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Saida
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Do 3. Jul 2014, 12:33 |
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Site Admin |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 18:17 Beiträge: 1635
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Schöne idee Gowinda mal diesbezüglich Erfahrungen auszutauschen!
Bei uns bekommen "fleischige", schnellwüchsige Fohlen ab dem 3. Mt. bis zur Weidezeit im folgenden Jahr Fohlengold und Hafer. Erst 2 x tgl. !/4 Liter von beidem, dann 1/2 Liter von beidem. Kleinere, zierliche das selbe schon ab der 6. Lebenswoche.
Im Jährlingalter gibt es dann: Gerstenflocken, Maisflocken, Luzerne Mix, Hafer und Bierhefe und MiFU (Reeckeroder Hof Sondermischung von A.Großevollmer) Die Menge hängt von der Weide ab, zwischen 1 - 2 Litern tgl. Dieses MiFU ist auf Algenkalkbasis und mit Kräutern angereichert. Wir füttern es seit den 80er Jahren und die gemachten Blutbilder sprechen eindeutig dafür.
Liebe Grüße
Bettina
_________________ "Eine Nation, die ihre Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft" Winston Churchill
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Broesel
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Fr 4. Jul 2014, 10:36 |
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Registriert: Di 11. Sep 2012, 14:23 Beiträge: 92
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Interessant - und mir wollte unsere Stallbesitzerin einreden, dass ich Bàl Bàl zuviel Kraftfutter gebe (der braucht doch nur Heu und Weide, der tut doch nix). Seit er mit nem Jahr zu mir gekommen ist, habe ich mich darum selbst gekümmert. Heu gibt es immer ad libitum, aber mehr als 1l Kraftfutter auf 2 Mahlzeiten verteilt hat er nie bekommen. Anfangs das Western von Marstall (wegen Protein:Energie=7:1 für's Wachstum) und ab 2jährig Gerstenflocken + ne handvoll PRE Alpin Senior (damit er die Flocken langsamer frisst). Dazu natürlich Mineralfutter (Marstall force), Möhren und einen kleinen Schuß Leinöl. Ab und an natürlich auch Mash (sein Abendfutter+selbstgekochten Leinsamen). Blutwerte waren bei der ersten Kontrolle im März diesen Jahres bis auf Zink ok. Da braucht er scheinbar mehr, obwohl das force schon reichlich hat. (Wobei die Pferde letzten Winter leider z. T. Silage bekommen haben, was ich nicht gut fand. Durch das Sauerfutter soll wohl der Mineralbedarf erhöht sein - habe ich nun gelernt). Deshalb gibt es momentan Zink noch extra dazu (10g von Masterhorse "Stallmeister Schutzpatron"). Ich berechne die Ration immer einmal mit nem Programm, das es leider nicht mehr zu kaufen gibt (Futtermeister).... Hm, jetzt ist er 3 und wächst ja auch noch. Dünn ist er auf gar keinen Fall (man muss schon drücken, um die Rippen zu fühlen ) - sollte er wirklich mehr Kraftfutter bekommen? Mehr fressen würde er gerne. Bin jetzt doch etwas verunsichert....
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Saida
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Fr 4. Jul 2014, 16:07 |
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Site Admin |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 18:17 Beiträge: 1635
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Liebe Broesel, da hat deine frühere Stallbesitzerin wohl nicht daran gedacht, dass wachsen auch etwas ist! Wir machen durchweg die Erfahrung, dass die Jungpferde bis 3-4 jährig durchaus etwas brauchen.- Sicherlich hängt es zusätzlich noch vom Typ ab, ob eher Pony- oder Vollbluttyp, aber Bedarf haben sie auf jeden Fall! Auch Raufutter, welches ja immer die Basis der Fütterung ist, geben wir den Jungpferden ab dem 1. Lebensjahr etwa in der Menge welche sie mal als Ausgewachsene benötigen werden.
Stell doch mal wieder Bilder ein!
Liebe Grüße
Bettina
_________________ "Eine Nation, die ihre Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft" Winston Churchill
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Verena
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Sa 5. Jul 2014, 07:40 |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 08:26 Beiträge: 2301 Wohnort: Niedersachsen
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Bei uns ist es schwül und regnet, deshalb bin ich am WE mal wieder im Internet und nicht bei den Pferden ... Man merkt immer, dass die Leute mehr draußen sind und das Forum in ein "Sommerloch" bzgl. der Menge der Einträge fällt. Aber das ist ja auch richtig so. *OT Ende* Also, Fadji hat im Wachstum deutlich mehr bekommen als jetzt als erwachsenes Pferd. Sowohl an Kraftfutter (Hafer) als auch Rauhfutter. Meine TÄ hat mir gesagt, wie viel ich geben solle: "Die braucht das." MiFu sowieso immer. Jetzt bekommt sie noch eine Handvoll Hafer, damit sie das MiFu frisst und sonst nur Gras (mit Fressbremse) und Heu. Bislang waren alle Blutwerte immer ok. Aber vor Jahren hab' ich mal mit einer französischen Züchterin gesprochen, die nichts zugefüttert hat, nur Rauhfutter, weil sie der Meinung war, dass alles notwendige darin erhalten ist (vielleicht war das bei ihren Weiden auch so, keine Ahnung ) und die Zufütterung von MiFu und ähnlichem nur dazu führe, dass die Pferde zu schnell wachsen, und sich das negativ auf die Knochendichte auswirke; sie nannte das "groß füttern" (also, in Bezug auf's Endmaß).
_________________ "An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft sondern seinen Charakter." (Konfuzius)
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Broesel
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Sa 5. Jul 2014, 12:34 |
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Registriert: Di 11. Sep 2012, 14:23 Beiträge: 92
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Hallo Bettina, na, dann ist es ja gut, dass meine Sturheit gesiegt hat und ich BB Kraftfutter gebe Heu hat er immer genügend (7+24) und der Stall hat 10 Fresständer für 10 Pferde, sodass es auch immer sichergestellt ist, dass er in Ruhe fressen kann. Im Sommer bemesse ich die Kraftfuttermenge an der Weide, wenn die gerade auf eine neue gekommen sind, dann nimmt er eh nur eine handvoll. Das steigert sich dann langsam wieder, je weiter sie abgefressen ist. Hauptsache er bekommt jeden Tag sein MiFu. Das mit den Fotos ist so eine Sache - ich bin etwas altmodisch, was private Fotos "irgendwo im Netz" betrifft. Habe auch keinen FB-Account wegen deren AGBs. Naja, vielleicht tausche ich mal mein Avatar aus... LG, Christin
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Milea
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Mo 7. Jul 2014, 09:04 |
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Registriert: Do 27. Sep 2007, 10:07 Beiträge: 556
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Mmh, also ich wäre da mit dem Kraftfutter vorsichtiger. Der Züchter unseres Spaniers züchtet z.B. schon in 2. Generation und die Jungpferde bekommen dort außer Weide, Mineralfutter und im Winter Heu überhaupt nichts. Wachsen tun die alle trotzdem ordentlich und gesund sind sie auch. Weniger ist oft mehr, vor allem da hier in D. doch viele Pferde später eher mit Figurproblemen kämpfen, wenn sie da schon als Jungpferd Speck ansetzen steigt das Risikio für spätere Stoffwechselerkrankungen. Auch die tägliche Mineralfutterfütterung sehe ich mittlerweile skeptisch. Man hat ja gerade in der Humanmedizin festgestellt dass jedes Vitamin auch eine Nebenwirkung haben kann.
_________________ LG Milea
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Saida
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Mo 7. Jul 2014, 15:30 |
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Site Admin |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 18:17 Beiträge: 1635
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Liebe Milea, sehr gut, dass du das schreibst - denn die Kraftfuttermenge sollte immer in Ergänzung zum Raufutter stehen.- Unsere Weiden sind nicht energiereich und das Heu ist meist Bergheu vom Eisenberg im Knüll. Kann sein, dass wir daher auf diesen Bedarf gekommen sind. Analysen und das Auge des Futtermeisters müssen die Ration bestimmen. Bin selbst sehr zurückhaltend mit KF und wunderte mich wieviel tragende und laktierende Stuten doch brauchen und eben auch die Jungpferde.- Mineralfutter geben wir seit 30 Jahren nur jeden zweiten Tag. Die Überlegung, dass die Aufnahme bei bestehendem Bedarf am besten ist, hat mich auf den Gedanken gebracht und mittlerweilen weiß ich, dass viele andere das auch so handhaben.- Wäre fein, noch andre efahrungen hier lesen zu können! Liebe Grüße Bettina
_________________ "Eine Nation, die ihre Vergangenheit nicht kennt, hat keine Zukunft" Winston Churchill
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Milea
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Di 8. Jul 2014, 09:36 |
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Registriert: Do 27. Sep 2007, 10:07 Beiträge: 556
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Ja, die Qualität des Raufutters spielt natürlich auch eine Rolle. Wir hatten z.B. diesen Winter eine Fuhre Heu welches wohl extrem mager (ungedüngte Ruhrwiesen) gewesen sein muß, obwohl sie 24h Heu hatten, haben da alle Pferde extrem abgenommen. Wir haben es dann hinterher kombiniert mit Heulage, da war die Mischung perfekt und die Pferde sahen wieder gut aus.
@broesel
Ist das auf deinem Avatarbild Bal Bal? Falls ja würde ich dem auf keinen Fall Kraftfutter geben...
_________________ LG Milea
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Broesel
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Di 8. Jul 2014, 09:57 |
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Registriert: Di 11. Sep 2012, 14:23 Beiträge: 92
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@Milea ja, ist er. Mit Grasbauch und rundem Hintern vom Treppensteigen
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Milea
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Di 8. Jul 2014, 10:17 |
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Registriert: Do 27. Sep 2007, 10:07 Beiträge: 556
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Ich kann auf Deinem Foto ein hübsches, schon fast zu propperes Pferd erkennen. Für was sollte der Kraftfutter brauchen? Bin da aber gerade auch sehr empfindlich da meine Berberstute durch Übergewicht sehr krank geworden ist. Ich werde da mal einen extra Beitrag zu eröffnen.
_________________ LG Milea
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Broesel
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Di 8. Jul 2014, 10:43 |
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Registriert: Di 11. Sep 2012, 14:23 Beiträge: 92
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Also ich bin mir des Risikos von EMS für einen solchen Pferdtyp bewusst. Ich kenne einige Pferde mit dieser Krankheit und den entsprechenden Auswirkungen. Wir reden hier über ca. 500-600g pro Tag in die er sein MF bekommt und er ist noch im Wachstum...
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Milea
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Di 8. Jul 2014, 11:13 |
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Registriert: Do 27. Sep 2007, 10:07 Beiträge: 556
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Die Frage ist halt, für was braucht er die 600g? Der Grundstein wird in der Jugend/Kindheit gelegt, ist bei uns ja auch nicht anders. Dicke Kinder sind fast immer Erwachsene die ihr Leben lang mit Übergewicht zu kämpfen haben.
_________________ LG Milea
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Broesel
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Mi 9. Jul 2014, 09:49 |
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Registriert: Di 11. Sep 2012, 14:23 Beiträge: 92
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Warum braucht er Kraftfutter? In BB’s Fall sind es Gerstenflocken und die bekommt er wegen dem Phosphor. Und, weil ich ein Transportmittel für’s MF brauche. Fakt ist, dass eine Ration aus „nur“ Heu, Weide und Mineralfutter zu calziumlastig ist. Die Mineralfutter verstärken das sogar noch, weil so ziemlich alle, die ich so kenne, auf eine Kombination mit Getreide ausgelegt sind (Ca-P-Verhältnis). Dazu habe eine Vergleichstabelle mit 20 MF erstellt mit Prüfung gegen den Bedarf bei 450kg Pferd. Darunter ist nur eines mit einem Ca:P von 1,5:1 (Eggersmann Osteomin) und 2 mit einem Ca:P von ~2:1 (Lexa Micro und Lexa Junior). Alle anderen haben min. ~ 3:1 und max. 16,5:1 (Nösenberger). Ein Überschuss an Calzium führt aber dazu, dass die Elemente P, Se, Zn, Mn, Mg, Fe, Cu und J schlechter aufgenommen werden können bzw. erhöht sich deren Bedarf dadurch. Um das „Problem“ zu lösen, brauche ich also soviel Phosphor in der Ration, dass der Bedarf gedeckt ist und die Relation zu Calzium so passt, dass auch die anderen Elemente zum Zuge kommen können. Am Leichtesten wäre das mit etwas Weizenkleie. Die hat reichlich Phosphor und wenig Stärke im Vergleich zu Getreide. Aber die kann man schlecht trocken füttern und so erhöht sich der Aufwand. MF weglassen ist auch keine Lösung, da dann mindestens die Elemente Zn, Se und ggf. J im Mangel sind (J je nach Standort – Nord-Süd Gefälle). Oft auch Mg im Frühjahr auf jungen Weiden und wenn Mg nicht im Dünger enthalten ist. Und so ist meine Konsequenz: Eher streiche ich die 24 Stunden auf den fetten Weiden hier, als die 500-600g Gerstenflocken. Allerdings würde er dazu in einen anderen Stall ziehen müssen (6-8 Std. magerere Weide). Aber, das wird sowieso irgendwann Thema sein, weil ich gern eine Halle hätte
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Gowinda
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Mi 9. Jul 2014, 10:22 |
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Registriert: Mi 2. Apr 2008, 10:33 Beiträge: 1100 Wohnort: Süddeutschland
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Hast du denn dein Heu getestet, daß du sagen kannst wieviel Calcium es enthält?
_________________ "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“
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icefreak
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Mi 9. Jul 2014, 11:15 |
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Registriert: Fr 24. Okt 2008, 12:02 Beiträge: 2347 Wohnort: wildes Belgistan
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_________________ Gruß
Anne
Mit dem Ohr der Menschheit ist es so beschaffen, dass es den Knall zu verschlafen scheint und erst durch das Echo zu erwachen pflegt.
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Broesel
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Mi 9. Jul 2014, 11:28 |
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Registriert: Di 11. Sep 2012, 14:23 Beiträge: 92
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Nein, da ich ja nicht Stallbesitzerin bin Als Basis verwende ich verfügbare Tabellenwerke (DLG-Verlag), das neueste "Pferdefütterung" und dieses hier http://edoc.ub.uni-muenchen.de/6973/1/M ... nziska.pdf . Die Proben dafür sind aus dem Voralpenland. Ihr Mann ist TA bei uns Aber letztendlich hat Grünland immer mehr Ca als P. Eigentlich ja sogar im richtigen Verhältnis. Wenn da nicht der Mangel an Spurenelementen wäre, für den ein MF benötigt wird. Es gibt auch Betriebe, die z. Bsp. Selen düngen. Das wird aber nicht empfohlen, weil die Menge, die dann im Gras ist, nicht sicher ist, weil sie tlw. von der einzelnen Pflanzenart und somit vom Bestand abhängt. Das ist ein sehr weites Feld und so eine Berechnung, wie ich sie mache, ist auch nicht exakt. Kann sie auch gar nicht sein, weil ja auch noch die Verwertung individuell ist. Und man jedes Jahr jeden Schnitt beproben müsste. Aber ich denke, dass das nicht das Entscheidende ist. Wichtig ist m. E. erstmal überhaupt einen Überblick zu haben, wie das, was Pferd so täglich frisst, zusammengesetzt ist und Mangelsituationen zu verhindern. Prüfung dann ca. 3 Monate danach per Blutbild....
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Broesel
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Betreff des Beitrags: Re: Fütterung zur Aufzucht Verfasst: Mi 9. Jul 2014, 11:30 |
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Registriert: Di 11. Sep 2012, 14:23 Beiträge: 92
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@ icefreak Ha - das gleiche PDF...
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