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[ 18 Beiträge ] |
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Autor |
Nachricht |
chiva
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Betreff des Beitrags: Heu contra Silage bzw.Heulage Verfasst: So 23. Nov 2008, 14:18 |
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Registriert: Mi 18. Jul 2007, 23:19 Beiträge: 92 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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BerberinFrance
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 23. Nov 2008, 14:39 |
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Registriert: Mi 25. Jul 2007, 22:06 Beiträge: 739
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Verena
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 23. Nov 2008, 15:47 |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 08:26 Beiträge: 2301 Wohnort: Niedersachsen
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_________________ "An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft sondern seinen Charakter." (Konfuzius)
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chiva
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 23. Nov 2008, 19:20 |
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Registriert: Mi 18. Jul 2007, 23:19 Beiträge: 92 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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BerberinFrance
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 23. Nov 2008, 20:10 |
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Registriert: Mi 25. Jul 2007, 22:06 Beiträge: 739
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bint*Paloma
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 23. Nov 2008, 22:02 |
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Registriert: Sa 18. Aug 2007, 13:14 Beiträge: 561
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Superjessi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 23. Nov 2008, 22:28 |
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Esprit
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 07:21 |
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ModeratorIN |
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Registriert: Mi 25. Jul 2007, 11:20 Beiträge: 2398
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Ich stimme da Jessi völlig zu.
Gehäckselte Kuhsilage ist natürlich fürPferde nicht gut. aber eine gute Heulage hat auch positive Aspekte z.B. für Allergiker/COBler.
Und Heu einweichen ist auch nicht unproblematisch bezüglich Pilze/Bakterienbelastung.
In manchen Jahren ist es nicht einfach gutes Heu zu machen, und da ist mir
dann eine gute Heulage lieber als feucht eingebrachtes Heu.
Kotwasser kann ganz viele Ursachen haben, manche Pferde kriegen es z.B.
von Stroh.
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TiBi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 09:09 |
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Technik |
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Registriert: Mo 7. Jan 2008, 15:49 Beiträge: 2057 Wohnort: RLP, Eifel
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chiva
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 10:20 |
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Registriert: Mi 18. Jul 2007, 23:19 Beiträge: 92 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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Chamlar
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 10:26 |
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Registriert: Di 25. Sep 2007, 06:33 Beiträge: 364 Wohnort: Eifel, NRW
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_________________ LG Chamlar
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Superjessi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 11:27 |
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Farah-Diba
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 11:54 |
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Registriert: Mo 20. Aug 2007, 12:29 Beiträge: 597
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Verena
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 13:23 |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 08:26 Beiträge: 2301 Wohnort: Niedersachsen
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_________________ "An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft sondern seinen Charakter." (Konfuzius)
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Farah-Diba
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 13:37 |
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Registriert: Mo 20. Aug 2007, 12:29 Beiträge: 597
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Patrizia
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Di 25. Nov 2008, 14:47 |
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Registriert: Di 25. Sep 2007, 11:36 Beiträge: 234 Wohnort: Lübeck
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Wir hatten in unserem letzten Stall Heulage und da gab's auch keine Probleme. War auch lang und roch gut. Mittlerweile haben wir Heu im neuen Stall. Ich konnte keinen Unterschied feststellen. Ponychen hat im alten wie neuen Stall hier und da mal gehustet, aber bisher konnte ich es immer an einer Art Erkältung festmachen (z. B. nach tagelangem Stehen im Regen, sie stellt sich nicht immer freiwillig unter) und hatte es schnell wieder im Griff, am Heu oder der Heulage lag's also wohl eher nichts.
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Macina
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Sa 29. Nov 2008, 23:35 |
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Registriert: Di 17. Jul 2007, 21:07 Beiträge: 998 Wohnort: bei Stuttgart
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Saida
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 30. Nov 2008, 11:49 |
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Site Admin |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 18:17 Beiträge: 1635
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Die Bakterien (v.a. Milchsäure) die für die Gärung von Silo verantwortlich sind, sind dem Verdauungsapparat des Pferdes fremd. Und wenn man beachtet wie schnell es bei den "üblichen" Futterumstellungen Probleme gibt (selbst von Gras auf Heu, von Heu auf Gras sowieso), weil auch hier der Darm auf andere Bakterien sich einstellen muss, dann bedeitet Silo ein großes Risiko.
Heulage kann zwar für Allergiker etc. einerseits Abhilfe schaffen, andererseits Folgeprobleme mit sich bringen (Kotwasser, Koliken). Aber es gibt als gute, wenn auch teurere Alternative auch Grascobs.
Zudem muss ein Rundballen möglichst innerhalb kurzer Zeit (möglichst 2 Tage) verbraucht werden.
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